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Leben statt Schweben 2023:

Echt krass - Wo hört der Spaß auf?
7. Oktober. bis 7. November 2023

Im Rahmen von „Leben statt Schweben“ und des 30-jährigen Jubiläums der Fachberatungsstelle bei sexueller Gewalt, ist es uns gelungen, die Ausstellung „ECHT KRASS – Wo hört der Spaß auf?“ des Petze-Instituts nach Kempten zu holen. Diese wird in Form eines interaktiven Präventionsparcours das Thema Jugendliche und sexuelle Grenzverletzungen aufgreifen. 

Der Präventionsparcours will eine Stärkung sozialer Kompetenz und eine Sensibilisierung der Jugendlichen erreichen und vermittelt Handlungsalternativen und Auswege aus sexualisierter Gewalt und Grenzverletzungen. Jugendliche sollen darin gestärkt werden, sexuelle Grenzverletzungen wahrzunehmen und sich ggf. frühzeitig Hilfe zu holen.

Die Ausstellung findet in gemeinsamer Kooperation der Fachberatungsstelle bei sexueller Gewalt, des Amts für Jugendarbeit, dem Stadtjugendring Kempten sowie dem Arbeitskreis Prävention statt.

 

Ausstellung „Echt krass“ 12.10.-07.11.2023   
  
Besuch von Klassen (9. Jahrgangsstufe) und Jugend-Gruppen nach Anmeldung

Dienstag, 10.10.2023              19.30 Uhr       Auftaktveranstaltung                     
                                                                      mit unterschiedlichen Inputs 

Mittwoch, 11.10.2023           14-17 Uhr       Fortbildung für Lehrkräfte

Montag, 23.10.2023              19.00 Uhr       Elternabend

Download Anmeldeflyer

10 Jahre Leben statt schweben

Die Präventionskampagne „Leben-statt-schweben" wurde im Jahr 2004 durch den Jugendhilfeausschuss der Stadt Kempten initiiert. Über den gesamten Zeitraum dieser 10 Jahre gab es regelmäßige Veranstaltungsangebote zu den Präventionsbereichen Alkohol, Drogen, Gesundheit, Sexualität und Medien. Umgesetzt wird die Kampagne in einem Zusammenschluss bestehend aus Stadtjugendring Kempten und dem Amt für Jugendarbeit der Stadt Kempten in Kooperation mit dem Suchtfachdienst für Suchtfragen und Prävention. Die Kampagne richtet sich an Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern wie auch Lehr- und Fachkräfte.

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